Die gebürtige Dresdnerin Viktoria Wilson kann deutschlandweit auf Erfolge als Solistin, Chor- und Ensemblesängerin zurückblicken. Bevor sie 2019 in den RIAS Kammerchor aufgenommen wurde, sammelte sie Erfahrungen in den Chören des Berliner und des Norddeutschen Rundfunks, im auf zeitgenössische Musik spezialisierten Ensemble Auditiv Vokal und in der Sächsischen Solistenvereinigung. Im RIAS Kammerchor bewährte sich die Sopranistin bereits solistisch unter Dirigenten wie Justin Doyle und Florian Helgath. Intonatorische Sicherheit wie brillante Koloraturfähigkeit lassen sie ein Repertoire meistern, das von den Gipfelwerken des Barock, über das romantische Kunstlied bis hin zu Werken von Lera Auerbach, Bernart Vivancos und anderen Zeitgenossen reicht. Ersten Studien bei Dr. Julie Meyer an der Saginaw Valley State University Michigan (USA) folgte ein Masterstudium an der Hochschule für Musik “Carl Maria von Weber” Dresden bei Prof. Edward Randall.
Prägende Impulse erhielt sie in der Liedklasse von Prof. Olaf Bär, im Rahmen der Internationalen Mendelssohnakademie Leipzig als Meisterschülerin von Peter Schreier, ferner in Meisterklassen bei Barbara Bonney und Aribert Reimann. Viktoria Wilson wirkt solistisch in Zusammenarbeit mit der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus, der Merseburger Hofmusik, der Erzgebirgschen Philharmonie und den Mitteldeutschen Virtuosen. Die Sopranistin tritt regelmäßig als Solistin der großen Oratorien Bachs und Mendelssohns auf ; so arbeitete sie mit Dirigenten wie Peter Schreier, Fabian Enders, Michael Schönheit, Olaf Katzer und Ud Joffe zusammen. 2019 wurde die von Fabian Enders dirigierte Weltersteinspielung des Oratoriums „Christus, der Auferstande“ von Gustav Schreck, in der Wilson die tragende Sopranrolle sang, für den OPUS KLASSIK nominiert.
Profil
Ersten Studien bei Dr. Julie Meyer an der Saginaw Valley State University Michigan (USA) folgte ein Masterstudium an der Hochschule für Musik “Carl Maria von Weber” Dresden bei Prof. Edward Randall.
Viktoria Wilson wirkt solistisch in Zusammenarbeit mit der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus, der Merseburger Hofmusik, der Erzgebirgschen Philharmonie und den Mitteldeutschen Virtuosen. Die Sopranistin tritt regelmäßig als Solistin der großen Oratorien Bachs und Mendelssohns auf ; so arbeitete sie mit Dirigenten wie Peter Schreier, Fabian Enders, Michael Schönheit, Olaf Katzer und Ud Joffe zusammen. 2019 wurde die von Fabian Enders dirigierte Weltersteinspielung des Oratoriums „Christus, der Auferstande“ von Gustav Schreck, in der Wilson die tragende Sopranrolle sang, für den OPUS KLASSIK nominiert.